Galvanische Trennung
Als galvanische Trennung wird bei Übertragern das Fehlen einer leitenden Verbindung zwischen leitfähigen Signalkreisen bezeichnet. Bei der galvanischen Trennung sind elektrische Potentiale voneinander getrennt - die Signalkreise sind untereinander potentialfrei.
Die Namen ?Galvanische Kopplung? und ?galvanische Trennung? sind im Zusammenhang mit den Forschungen des italienischen Arztes Luigi Galvani geprägt worden. Galvanische Trennung macht Sinn um beispielsweise Störsignale, die über Masse zugeführt werden zu isolieren. Beliebt dafür sind Übertrager mit einem möglichst breiten Frequenzbereich wie Lundahl LL1540 oder LL1684.
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